Was für Arten von Narben gibt es?
Hanspeter Hürlimann • 13. Juli 2025

Narben entstehen nach einer Verletzung des Hautgewebes. Der Körper bildet Narbengewebe, um ein Eindringen von Fremdkörpern und Krankheitserregern zu verhindern. Oft ist das Narbengewebe jedoch weniger elastisch als die normale Lederhaut. Narben enthalten keine Talgdrüsen oder Schweissdrüsen und es wachsen auf ihnen keine Haare. Viele Menschen betrachten Narben als kosmetisches Problem, das sie in ihrem Selbstbewusstsein einschränkt. Insbesondere im Gesicht, am Hals oder an den Armen werden auffällige Narben als störend empfunden. Es gibt drei Typen von Narben:
• Atrophe Narben: Wenn der Körper zu wenig neues Narbengewebe bildet, sinkt die Narbe im Vergleich zum umgebenden Gewebe ein. Dadurch entstehen Grübchen, etwa bei Akne oder Windpocken.
• Hypertrophe Narben: Das Gewebe auf einer verheilten Wunde wölbt sich durch überschiessende Narbenbildung nach oben. Insbesondere, wenn die Wunde starken Zugkräften ausgesetzt ist, baut der Körper vermehrt Bindegewebe auf. Meist treten hypertrophe Narben innerhalb von sechs Monaten nach der Verletzung auf. Die Fasern dieser Wucherung sind parallel angeordnet. Manchmal bilden sich hypertrophe Narben auch von allein zurück.
• Keloide:
Sie treten häufig am Oberkörper oder Nacken sowie an den Ohrläppchen auf. Oft ist keine direkte Verbindung mit einer Verletzung offensichtlich – ein Mückenstich oder winziger Kratzer reicht aus, um diese Hautwucherung auszulösen. Sie wächst oft erst viele Monate nach der Verletzung. Keloide verursachen häufig einen unangenehmen Juckreiz oder Druckschmerzen. Sie können auch zu dicken Geschwülsten anschwellen. Keloide kommen in manchen Familien besonders häufig vor und kehren manchmal auch immer wieder, selbst wenn sie operiert werden (Rezidiv).
Keloide sind sehr selten. Je dunkler die Hautfarbe, desto häufiger treten Keloide auf. Auch Menschen mit langjähriger Akne haben ein erhöhtes Risiko für Keloide.
• Narben: Ursachen und Risikofaktoren
Narben brauchen ihre Zeit, bis sie vollkommen verheilt sind. Fachleute rechnen mit sechs bis zwölf Monaten, manchmal bis zu zwei Jahren, bis die Rötung und Empfindlichkeit der Narbe verschwinden. Nach dieser Zeit verliert sich in vielen Fällen auch der anfängliche Juckreiz. Menschen mit einer Wundheilungsstörung oder mit Verbrennungen sind von wuchernden Narben besonders gefährdet, ebenso Allergiker und Allergikerinnen. Je älter ein Mensch wird, desto schlechter heilen seine Wunden. Denn die Elastizität und Blutversorgung der Haut nimmt ab und die Fettschichten werden dünner. Auf der anderen Seite sind Kinder und Jugendliche besonders gefährdet, wulstige Narben zu bekommen, weil ihr Körper auf Wachstum eingestellt ist und dadurch oft auch zu viel neues Bindegewebe produziert. Hormone scheinen ebenfalls eine Rolle zu spielen.
Symptome: Narbe wird dick und rot
Bei atrophen Narben zieht sich das Gewebe der Narbe zusammen. Gerade bei längeren Wunden fällt es auf, dass der gesamte Bereich wie eingesunken aussieht.
Deutlich störender finden Betroffene jedoch die überschiessenden Narben (hypertrophe Narben und Keloide). Manchmal ist nur eine leichte, gerötete Erhebung auf der Haut zu sehen. Statt dünn und unauffällig wölbt sich die Narbe breit über den Körper. Oder es bilden sich – gerade bei Keloiden – dicke und unschöne Geschwulste. Bei hypertrophen Narben ist nur die Narbe an sich betroffen. Keloide können sowohl einzeln auftreten als auch über eine grosse Fläche verteilt sein. Sie sind besonders häufig am Ohrläppchen, an der Brust und am oberen Rücken zu finden.
• Atrophe Narben: Wenn der Körper zu wenig neues Narbengewebe bildet, sinkt die Narbe im Vergleich zum umgebenden Gewebe ein. Dadurch entstehen Grübchen, etwa bei Akne oder Windpocken.
• Hypertrophe Narben: Das Gewebe auf einer verheilten Wunde wölbt sich durch überschiessende Narbenbildung nach oben. Insbesondere, wenn die Wunde starken Zugkräften ausgesetzt ist, baut der Körper vermehrt Bindegewebe auf. Meist treten hypertrophe Narben innerhalb von sechs Monaten nach der Verletzung auf. Die Fasern dieser Wucherung sind parallel angeordnet. Manchmal bilden sich hypertrophe Narben auch von allein zurück.
• Keloide:
Sie treten häufig am Oberkörper oder Nacken sowie an den Ohrläppchen auf. Oft ist keine direkte Verbindung mit einer Verletzung offensichtlich – ein Mückenstich oder winziger Kratzer reicht aus, um diese Hautwucherung auszulösen. Sie wächst oft erst viele Monate nach der Verletzung. Keloide verursachen häufig einen unangenehmen Juckreiz oder Druckschmerzen. Sie können auch zu dicken Geschwülsten anschwellen. Keloide kommen in manchen Familien besonders häufig vor und kehren manchmal auch immer wieder, selbst wenn sie operiert werden (Rezidiv).
Keloide sind sehr selten. Je dunkler die Hautfarbe, desto häufiger treten Keloide auf. Auch Menschen mit langjähriger Akne haben ein erhöhtes Risiko für Keloide.
• Narben: Ursachen und Risikofaktoren
Narben brauchen ihre Zeit, bis sie vollkommen verheilt sind. Fachleute rechnen mit sechs bis zwölf Monaten, manchmal bis zu zwei Jahren, bis die Rötung und Empfindlichkeit der Narbe verschwinden. Nach dieser Zeit verliert sich in vielen Fällen auch der anfängliche Juckreiz. Menschen mit einer Wundheilungsstörung oder mit Verbrennungen sind von wuchernden Narben besonders gefährdet, ebenso Allergiker und Allergikerinnen. Je älter ein Mensch wird, desto schlechter heilen seine Wunden. Denn die Elastizität und Blutversorgung der Haut nimmt ab und die Fettschichten werden dünner. Auf der anderen Seite sind Kinder und Jugendliche besonders gefährdet, wulstige Narben zu bekommen, weil ihr Körper auf Wachstum eingestellt ist und dadurch oft auch zu viel neues Bindegewebe produziert. Hormone scheinen ebenfalls eine Rolle zu spielen.
Symptome: Narbe wird dick und rot
Bei atrophen Narben zieht sich das Gewebe der Narbe zusammen. Gerade bei längeren Wunden fällt es auf, dass der gesamte Bereich wie eingesunken aussieht.
Deutlich störender finden Betroffene jedoch die überschiessenden Narben (hypertrophe Narben und Keloide). Manchmal ist nur eine leichte, gerötete Erhebung auf der Haut zu sehen. Statt dünn und unauffällig wölbt sich die Narbe breit über den Körper. Oder es bilden sich – gerade bei Keloiden – dicke und unschöne Geschwulste. Bei hypertrophen Narben ist nur die Narbe an sich betroffen. Keloide können sowohl einzeln auftreten als auch über eine grosse Fläche verteilt sein. Sie sind besonders häufig am Ohrläppchen, an der Brust und am oberen Rücken zu finden.

Körperliche Narben entstehen meist durch Einwirkungen von aussen, dabei kann es sich um Operationsnarben, Schnittwunden, Verbrennungen, Verätzungen der sonstige Verletzungen der oberen Hautschichten handeln. Im Zusammenhang mit körperlichen Narben spielen die damit verbundenen emotionalen Belastungen, die durch einen Unfall, eine Operation oder eine Verletzung entstanden sind, eine grosse Rolle. Der Körper behält sowohl physische als auch emotionale Schocks in Erinnerung. Durch die Berührung der Narbe werden in der Therapie beim Patienten oft Erinnerungen ausgelöst die sich emotional äussern. Die junge Narbe Bei einer frischen Narbe wird häufig aus Gründen der Infektionsvermeidung, übertriebener Vorsicht oder schlicht aus dem Gedanken heraus, es habe ohnehin noch keine Relevanz, keine gezielte Behandlung durchgeführt. Durch eine frühe Narbenmassage kann auf die Wundheilung Einfluss genommen werden. Durch den mechanischen Impuls der Intervention wird die im Gewebe befindliche Flüssigkeit mobilisiert und ihr Abtransport erleichtert. Zudem wird der erhöhte Gewebetonus reduziert, der sich auch auf die Ernährungs- und Stoffwechselmöglichkeit des Gewebes sowie den Spannungszustand auswirkt. Sichtbare und Unsichtbare Narben Jeder Zellschädigung folgt eine Entzündung. Im Verlauf dieser Entzündung wird zerstörtes Gewebe abgebaut und faserreiches Ersatzgewebe aufgebaut. Eine Narbe entsteht. sie muss nicht zwingend durch eine offene Verletzung entstanden sein. Selbst Hämatome, infizierte Mückenstiche. können adhäsive Einschränkungen im Bindegewebe hinterlassen. Aber auch ohne Verletzungen können sich dich durch Immobilität Cross-Links als Brücken zwischen faszialen Strukturen bilden. Das Augenmerk der Narbenbehandlung muss daher um den Bereich der unsichtbaren Narben erweitert werden. Diese auf den ersten Blick nicht wahrnehmbaren Narben gilt es zu finden und zu lösen. Schmerz als Partner Verloren gegangene, eingeschränkte Bewegungsfähigkeit egal in welchem Körpersystem, behindert die komplexen körpereigenen Regenerationsprozesse und veranlasst den Körper über sofort einsetzende Kompensationsmechanismen die Einschränkungen durch eine Schonhaltung auszugleichen. Jede Schonhaltung ist eine Fehlhaltung. Gesunde Körperstrukturen werden auf die Länge der Zeit durch eine solche permanente Überbelastung geschädigt, was sich häufig in Schmerzen äussert. Der Schmerz wiederum zwingt den Patienten dazu, auszuweichen und eine Schonhaltung einzunehmen. Mit dem Schmerz zu arbeiten heißt, Ihn zu entschlüsseln, seinen Sinn zu verstehen und adäquat darauf zu reagieren. Den Schmerz als Partner wird den Therapeuten zu den primären Ursachen führen.

Eine Narbe ist weit mehr als ein lokales Problem. Sie verändert die Körperstatik dauerhaft und hat letztlich Auswirkungen auf das Gesamtsystem. Dieser Tatsache wurde bislang zu wenig Beachtung geschenkt. Narbengewebe ist häufig die primäre Ursache für Bewegungseinschränkungen und Schmerzen. Jede entzündungsbedingte Verklebung, jede sichtbare oder unsichtbare Narbe staut den venösen Fluss des Herz-Kreislauf-Systems und lässt das fasziale Gewebe anschwellen. Diese Ausdehnung wird von speziellen Druckrezeptoren an das Gehirn gemeldet und als Schmerz wahrgenommen. Der Körper reagiert mit Bewegungseinschränkungen, Fehlhaltungen, unphysiologischer Muskelspannung und frühzeitigem Verschleiss. Narben sind Verklebungen, die durch eine Entzündung im Körper entstanden sind. Narben können sichtbar sein, durch Operationen und äussere Verletzungen. Viele Narben aber sind unsichtbar, sie entstanden z.B. durch Injektionen, durch Impfungen, Blutspenden, aber auch durch Blutergüsse und Prellungen, durch Mandelentzündungen und Zahnbehandlungen. Wir sprechen dann von Adhäsionen im Faszien System. Narbengewebe, das sich nach einer Verletzung neu bildet, ist extrem stabil. So hält es, wenn die Heilungsphasen abgeschlossen sind, sehr hohen Zug- und Druckkräften stand und widersteht deshalb den herkömmlichen manuellen Techniken, die sich dieser Impulse bedienen. Der spezielle Lift der Boeger-Therapie dagegen ist ein untypischer mechanischer Impuls, der noch nie auf das Narbengewebe als formgebende Belastung eingewirkt hat, sodass die Narbe dafür sozusagen nicht gewappnet ist. Bei der Lifttechnik werden die Verklebungen der Faszien schichten im Narbenbereich Schritt für Schritt auf Spannung gebracht und so lange gehalten, bis die Schichten sich voneinander trennen. Neben der systematischen Diagnostik der Faszien ist das wichtigste Hauptmerkmal der Boeger-Therapie die spezielle Lifttechnik. Damit werden die durch Narben entstandenen Verklebungen im Faszien Gewebe dauerhaft gelöst. Das führt nachweislich zur Reduzierung des Gewebedrucks und damit zur Schmerzreduzierung und zu mehr Beweglichkeit. Auch die Regenerationsfähigkeit des Körpers wird deutlich verbessert.

Die manuelle Lymphdrainage als konservative Therapieform kennen wohl die meisten. Ich möchte Ihnen gerne die Boeger- Therapie für die Behandlung von Lip- und Lymphödemen vorstellen. Bei der Boeger- Therapie steht der flüssige Gedanke im Mittelpunkt „alles fließt“. Unser Körper besteht zu 80% aus Flüssigkeiten. Diese Flüssigkeiten sind zellulär gebunden oder frei. Die restlichen 20% sind Binde- und Stützgewebe, das aus dem Fasziengewebe hervorgeht. Faszien werden auch als das formgebende Organ bezeichnet. Sie sind das Verpackungsmaterial der 80% Flüssigkeit. Der Körper muss in der Lage sein, sich zu entstauen. Wenn die Schadstoffe nicht rasch und ausreichend über die Venen und Lymphgefässe entsorgt werden, entsteht ein giftiges Milieu. Wenn die Zirkulation des Blutkreislaufes eingeschränkt ist, führt dies zu einem Mangel an Sauerstoff, Nährstoffen und Abwehrkräften. Der Körper erfährt mit der Zeit eine Schädigung, er wird krank. Damit dieser Fluss störungsfrei funktionieren kann, muss das Venen- und Lymphsystem einwandfrei funktionieren. Jede Narbe, jede Zellschädigung hat Auswirkungen auf den Rückfluss. Duch die entstandenen Verklebungen im Fasziensystem werden die Gefässe komprimiert und es entsteht ein Rückstau im Venen- und Lymphsystem. Behandlungen mit der Boeger-Therapie In einer ausführlichen Anamnese und verschiedenen Tests werden mögliche Stauungsproblematiken eruiert. Dabei spielen Organe und Narben eine wichtige Rolle. Sind Organe über die viszeralen Faszien gestaut, hat dies einen Rückstau im Bauchraum zur Folge, was eine Kompression des Schenkelkanals zur Folge hat und einen Rückstau in die Beine verursacht. Eine Behandlung beginnt immer in der Halsregion, da hier das Venensystem in die obere Herzkammer entstaut. Sind an diesen Schlüsselpunkten die Faszien verklebt, kommt es zu einem Rückstau im gesamten Fasziensystem. «Herznah vor Herzfern» Durch das lösen der Verklebungen wird der Rückfluss verbessert, was eine sofortige Auswirkung auf den Körper hat. Die Organe werden über die Bauchdecke behandelt, besteht eine zu grosse Spannung im Bauchraum, wird zuerst diese gelöst. Narben sind ein Störfaktor im Körper, daher ist es wichtig sie zu lösen. Vor allem die tiefen Verklebungen verursachen Bewegungseinschränkungen oder Stauungen im Venösen und lymphatischen Rückfluss. Neben der Verbesserung des Rückflusses, ist es auch wichtig die Beweglichkeit zu verbessern. Durch die verbesserte Beweglichkeit macht die Bewegung mehr Spass, was wiederum zur vermehrten Aktivierung der Muskelpumpe führt und somit zu einem verbesserten Rückfluss, was bei Lip- oder Lymphödemen sehr wichtig ist. Beim Lipödem ist die Problematik nicht nur die Flüssigkeitsansammlung in den Fettzellen, sondern auch die faszialen Adhäsionen in den Beinen. Diese entstehen durch die Veränderung des Bindegewebes (Fibrosierung). Das Ziel der Behandlung liegt in der Reduktion der Berührungs-, Druckschmerzen, Spannungs- oder Schweregefühle, Spontanschmerzen. Ebenso wichtig ist es die adhäsionsbedingten Verklebungen im Bindegewebe und dem Unterhautfettgewebe zu lösen, damit weniger Kompression auf den Gefässen entsteht. Bei der Boeger-Therapie liegen das venöse System und die Faszien im Fokus, um dadurch den Rückfluss zu fördern. Da das Lymphsystem eng mit den Venensystem gekoppelt ist, wird auch der lymphatische Rückfluss gefördert. Beim Lymphödem liegt der Fokus auf den gleichen Strukturen. Dabei wird unterschieden, ob es sich um ein primäres- oder sekundäres Lymphödem handelt. Da es sich oft um eine Überbelastung des Lymphsystems handelt, kombiniere ich die Behandlung mit der Lymphdrainage.

Anmerkung Brokkoli trägt zur Ballaststoffversorgung bei und liefert wichtige Vitamine wie Vitamin K und Folsäure und Mineralien wie Calcium und Magnesium; er wirkt antioxidativ und antiinflammatorisch und trägt damit zum Schutz vor Stress und Krankheiten bei Feta enthält einen hohen Anteil an Proteinen, mineralisiert durch das enthaltene Calsium die Knochen und ergänzt durch die anthaltenen Fette den Brokkoli optimal, da so das fettlösliche Vitamin K aufgenimmen werden kann; er enhält wenig lactose und ist sehr geschmacksintensiv Harzer Käse enthält ca 25g Eiweiß pro 100g und damit mehr als Fleisch oder Fisch pro 100 er verhilft durch die entsprechende Kombination mit Fetten zu einer längeren Sättigung und trägt zum Erhalt der Muskelmasse bei Leinsamenöl versorgt den Körper mit mehrfach ungesättgten Fettsäuren, welche wiederum antioxidativ wirken und für schöne Haut und Haare verantwortlich sind Zutaten 250g Brokkoli 30 g Feta 50g Harzer Käse 1 EL Leinsamenöl 2 EL Balsamico Essig Salz, Chili, Thymian, Koblauch granuliert, Ziwebelpulver, Churry Zubereitung Brokkoli in wenig Wasser und bei geschlossenem Deckel ca5-10 Minuten dämpfen Währenddessen den Feta und den Harzer Käse in Würfel schneiden Wenn der Brokkoli fertig ist, diesen aus dem Topf in eine Schal geben und mit dem Öl, dem Essig und den Gewürzen abschmecken